Müssen und dürfen Ärzte die Behandlung von Patienten verweigern, die sich einem Mund-Nase-Schutz verschließen? Unser Dossier gibt Auskunft!
Rechtsanwalt Foerster gibt gerne weitergehende Auskünfte.
Wir sind eine seit 1997 bestehende in Berlin Charlottenburg ansässige Kanzlei. Wir beraten Sie als Ihr Rechtsanwalt / Rechtsanwältin in Berlin und Deutschland fachübergreifend in allen Rechtsgebieten mit einem Schwerpunkt auf dem Versicherungsrecht sowie dem Bau- und Architektenrecht.
Spezialisiert haben wir uns auf die Bearbeitung von Rechtsangelegenheiten, die an der Schnittstelle zwischen dem Versicherungsrecht und anderen Rechtsgebieten liegen, beispielsweise dem Arbeitsrecht, dem Erbrecht, dem Bank- und Kapitalmarktrecht, dem Bau- und Architektenrecht, dem Medizinrecht und Pflegerecht, dem Sozialrecht sowie dem Verwaltungsrecht. Mit dieser konsequenten Ausrichtung bieten wir Ihnen eine fundierte juristische Arbeitsweise gehobenen Standards an. Die sich hieraus ergebenen Synergieeffekte nutzen wir zu Ihrem Vorteil.
Sprechen Sie uns an - bei uns erwarten Sie vier Partner und weitere angestellte Rechtsanwälte. Auch kurzfristig können wir Ihnen Gesprächstermine anbieten. Gerne rufen wir Sie auch für eine Terminvereinbarung kostenfrei zurück. Nutzen Sie hierfür unseren Rückrufservice auf dieser Seite.
Schwerpunktmäßig sind wir in den nachfolgenden Bereichen für Sie tätig:
Es beraten Sie
Rechtsanwalt Lemke Rechtsanwalt Speer
Unsere Fachanwälte für Versicherungsrecht beraten Sie in allen Angelegenheiten des privaten Versicherungsrecht (bspw. Berufsunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung, Krankenversicherung) und des beruflichen Versicherungsschutz (bspw. Berufshaftpflichtversicherung).
Es berät Sie
Rechtsanwalt Lemke
Im Bankrecht / Kapitalmarktrecht gilt es insbesondere, Schadensersatzansprüche aus fehlerhafte Beratung zu Kapitalanlagen / Vermögensanlagen zu prüfen. Aber auch im Erbrecht stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Rechtsanwältin Koch Rechtanwältin Jahr
Rechtsprobleme stellen sich bei Verträgen, öffentlichrechtlichen Genehmigungen und der Einhaltung baurechtlicher Vorschriften. Ob für private Bauherren, Unternehmen oder die öffentliche Hand, Bauvorhaben sollten von Beginn an rechtlich abgesichert sein.
Rechtsanwalt Foerster Rechtsanwalt Machacek
Wir helfen Ihnen bei der Durchsetzung von Ansprüchen auf Leistung ggü. Krankenversicherung, Pflegekassen und weiteren Leistungsträgern, auch bei der Kündigung von Heim- und Pflegeverträgen. DAneben bearbeiten wir regelmäßig Haftungsfälle wegen Pflegefehlern.
Rechtsanwalt Machacek
Wir vertreten fachanwaltlich sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer in Kündigungsschutzverfahren und in allen anderen arbeitsrechtlichen Belangen. Auch die Beratung von Betriebsräten gehört dazu.
Rechtsanwalt Machacek Rechtsanwalt Foerster
Das Sozialrecht ist kaum mehr überschaubar. Leistungen sind unbekannt oder ihre Verweigerung wird nicht als rechtswidrig erkannt. Unsere Aufgabe ist die Beratung, daneben aber auch die fachanwaltliche Durchsetzung von Ansprüchen.
Rechtsanwalt Speer Rechtsanwalt Lemke
Das Verkehrsrecht geht weit über Einsprüche gegen Bußgeldbescheide hinaus. Gerade dann wenn eine Strafbarkeit droht (bspw. unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, §142 StGB), stehen wir an Ihrer Seite. Aber auch die versicherungsrechtliche Abwicklung von Unfällen ist unsere Domäne.
Rechtanwältin Jahr
Mit einer angehenden Fachanwältin übernehmen wir die Vertretung in arzthaftungsrechtlichen Angelegenheiten. Aber auch in Fragen des Berufsrechts beraten und vertreten wir Sie gerne.
Das Verwaltungsrecht ist geprägt von einem Verhältnis der Über- und Unterordnung, dem sogn. Subordinationsverhältnis. Der Bürger will und muss sich gegen eine Behörde durchsetzen. Umso wichtiger ist es dann, mit und durch uns fachanwaltlichen Rat an seiner Seite zu haben.
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Das Verbot des Arbeitgebers, private Handys während der Arbeitszeit zu nutzen, unterfällt nicht dem Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates.
Grundsätzlich hat ein Arbeitgeber die Pflicht, Mitarbeiter mit einer Schwerbehinderung auf den ihnen zustehenden Zusatzurlaub hinzuweisen. Das gilt allerdings dann nicht, wenn der Arbeitgeber von der Schwerbehinderung seines Mitarbeiters nichts wusste.
Der Europäische Gerichtshof hat den Verfall von Jahresurlaub erschwert. Er folgte dem EuGH-Generalanwalt in seiner Argumentation. Danach kommt ein Verfall nur dann in Betracht, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer tatsächlich in die Lage versetzt hat, diesen Anspruch wahrzunehmen.
Erst kam die Kündigung durch den Arbeitgeber, dann der gelbe Schein durch den Arbeitnehmer. Normalerweise können Arbeitgeber den Beweiswert einer AU-Bescheinigung nicht erschüttern. Das gelingt aber dann, wenn die Krankschreibung genau den Zeitraum bis zur Wirksamkeit der Kündigung umfasst, so das Bundesarbeitsgericht in seiner jüngsten Entscheidung.
Eine Urlauberin hatte sich im Urlaub mit Corona / Covid-19 infiziert und musste sich auf Grund behördlicher Anordnung in Quarantäne begeben. Hierdurch verlor sie Urlaubstage. Ende der Quarantäne wollte sie gerne den Urlaub nachholen. Das aber verweigerte der Arbeitgeber Das Arbeitsgericht Bonn urteilte nun im Sinne des Arbeitgebers. Zwar sehe das Bundesurlaubsgesetz bei einer Arbeitsunfähigkeit die Nachgewährung von Urlaub vor. Aber, so das Gericht, hierfür müsse ein Arzt die Arbeitsun ...
Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, der sogenannte "gelbe Schein", ist kein Beweis einer Erkrankung des Arbeitnehmers. Er ist ein sogenannter prima facie-Beweis, also ein Beweis des ersten Anscheins. Dieser kann grundsätzlich vom Arbeitgeber erschüttert werden. In einer Entscheidung von Ende Juli 2020 stellte das Landesarbeitsgericht (LAG) Köln nunmehr klar, dass zur Erschütterung dieses Anscheinsbeweises alleine die Tatsache, dass eine Arbeitsunfähigkeit kurz nach Erteilung einer Abma ...
Eine für das Speditionsgewerbe ergangene Entscheidung des Landesarbeitsgerichts (LAG) Mecklenburg-Vorpommern dürfte auch für die Pflege interessant sein. Hier ging es darum, wer beweisen muss, wie lange der Arbeitnehmer tätig gewesen ist. Das Landesarbeitsgericht entschied, dass ein Arbeitnehmer, dem vom Arbeitgeber bestimmte Tour zugeteilt werden, seiner Darlegungslast bereits dann nachkommt, wenn er darlegt, an welchen Tagen er welche Tour wann begonnen und wann beendet hat. Es wäre da ...
Eine freiberuflich tätige Kinderpflegekraft wollte sich nicht um die von ihr gestellten Rechnungen kümmern müssen und beauftragte daher ein Abrechnungsbüro - ganz so wie es viele Ärzte bei Privatpatienten machen. Doch das wurde ihr jetzt zum Verhängnis, denn nach Auffassung des Amtsgericht Bremen ist eine solche Abtretung ohne vorherige Zustimmung des Patienten nichtig (§134 BGB i.V.m. §201 Abs. 1 Nr. 1 StGB). Die Folge war, dass der vorausleistenden Abrechnungsstelle grundsätzlich ein ...
Ein Yogakurs kann Bildungsurlaub darstellen, entschied das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg. Beispielsweise dann, wenn durch Yogaübungen Anpassungsfähigkeit und Selbstbehauptung vermittelt würden, diene der Kurs der beruflichen Qualifikation. Grundvoraussetzung dafür sei aber ein darauf abzielendes didaktisches Konzept.
Erwirbt ein Arbeitnehmer Urlaubsansprüche, wenn er in Urlaub ist? Nein, so das Bundearbeitsgericht (BAG) in seiner Entscheidung von März 2019. Hintergrund war, dass eine Arbeitnehmerin für zwei Monate unbezahlten Sonderurlaub genommen hatte, dann aber den ungeschmälerten gesetzlichen Jahresurlaub von 20 Arbeitstagen bei einer 5-Tage-Woche verlangte. Das BAG lehnte dieses Anspruch ab, da während des Sonderurlaubes keine Arbeitspflicht bestehe und damit auch kein Urlaubsanspruch erworben wer ...
Begeht ein Arbeitnehmer viele Einzelverstöße, die jeder für sich eine Kündigung nicht rechtfertigen, kann der Arbeitgeber nicht ohne Abmahnung kündigen, auch wenn die Summe der Einzelverstöße zwischenzeitig eine Kündigung rechtfertigen würde, so das Landesarbeitsgericht (LAG) Köln. Denn die Dokumentationsfunktion der Abmahnung hat gerade zum Inhalt, dem Arbeitnehmer zu zeigen, wann das Maß zur Kündigung erreicht ist.
Kann der Arbeitgeber ohne Zustimmung des Betriebsrates einen Twitteraccount einrichten und unterhalten? Nein, sagt das Landesarbeitsgericht Hamburg. Das gilt zumindest dann, wenn Besuchern des Accounts die Möglichkeit gegeben wird, die (Arbeits-)Leistung der Angestellen zu bewerten. Denn solches stelle eine technische Einrichtung zur Überwachung der Arbeitnehmer dar, die mitbestimmungspflichtig sei.
Kritik mögen Vorgesetzte selten gern. Beschreibt dann ein Angestellter die Anweisung seines Vorgesetzten als „in Sache nach sinnwidrig", wird schnell eine Abmahnung ausgeteilt. Das aber erfolgt dann, so das Arbeitsgericht Freiburg, zu Unrecht. Denn übt ein Arbeitnehmer erkennbar sachbezogene Kritik an Anweisung seines Vorgesetzten, so bewegt er sich damit noch im Bereich des grundrechtlich geschützten Meinungsfreiheit (Art. 6 GG), die nach Auffassung des Bundesarbeitsgerichts unmittelbar ...
Das Erheben oder Erfassen privater Handynummer durch den Arbeitgeber stellt in der Regel einen datenschutzrechtlichen Verstoß dar. Etwas anderes, so das Landesarbeitsgericht (LAG) Thüringen, könne sich nur dann ergeben, wenn der Arbeitgeber ohne Kenntnis der Handynummer eine legitime Aufgabe, für die der Arbeitnehmer eingestellt wurde, nicht erfüllen kann und ihm eine andere Organisation der Aufgabenerfüllung - die die Kenntnis der privaten Mobilnummer entbehrlich machen würde - nicht mà ...
Macht ein Arbeitnehmer eine Fort-/Weiterbildung, sichert sich der Arbeitgeber in der Regel über eine Rückzahlungsklausel ab, wonach der Arbeitnehmer die Fortbildungskosten (anteilig) zurückzuzahlen habe, wenn er vor Ablauf einer vereinbarten Frist kündigt. Doch solche Klauseln sind häufig unwirksam. Soweit solche Vereinbarungen nämlich nicht ausreichend nach dem Grund der Kündigung des Arbeitnehme ...
Macht ein Arbeitnehmer eine Fort-/Weiterbildung, sichert sich der Arbeitgeber in der Regel über eine Rückzahlungsklausel ab, wonach der Arbeitnehmer die Fortbildungskosten (anteilig) zurückzuzahlen habe, wenn er vor Ablauf einer vereinbarten Frist kündigt. Doch solche Klauseln sind häufig unwirksam.
Soweit solche Vereinbarungen nämlich nicht ausreichend nach dem Grund der Kündigung des Arbeitnehme ...
Berufsbetreuer werden pauschal u.a. danach bezahlt, ob ihr Betreuter in der eigenen Häuslichkeit oder in einem Heim wohl. Erfolgt ein Umzug in ein Heim, reduziert sich die pauschale Vergütung. Unklar war bisher, zu welchem Termin das geschieht, wenn unter dem Monat umgezogen wird. Das LG Kassel hat nun klargestellt, dass taggenau abzurechnen ist. Die Praxis vieler Betreuer die höhere Vergütung bis zum Ende des Monats laufen zu lassen, in dem der Umzug erfolgte, ist als rechtswidrig.
Die Überwachung des eigenen Verkaufsraumes - konkret ging es um den einer Apotheke - ist aus datenschutzrechtlichen Gründen dann nicht zu beanstanden, wenn der Verkäufer Diebstahl verhindern will und andere Mittel zur Eindämmung von Diebstahl nicht erfolgversprechend sind.
Wer vor Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung gegenüber einem Arzt Krankheiten verschweigt, verliert schnell seinen Versicherungsschutz, auch wenn er die falschen Aussagen (bspw. unterschlagene Krankheiten) nur gegenüber seinem Arzt, also nicht unmittelbar gegenüber dem Versicherer getätigt hat. So entschied der Bundesgerichtshof, der Aussagen gegenüber einem Arzt als Aussagen gegenüber dem Versicherer wertet, wenn der Arzt lediglich die Fragen stellt, die der Versicherer auf ei ...
Bewertungsportale sind einer der Renner im Internet. Das Oberlandesgericht Köln hatte sich mit der Frage auseinanderzusetzen, inwieweit sich ein Arzt gegen eine für ihn ungünstige Bewertung durch Löschung des negativen Eintrags wehren kann. "Kaum“, so das Oberlandesgericht. Denn grundsätzlich überwiegt das Recht des Portalbetreibers auf Kommunikationsfreiheit die zweifelsohne bestehende Beeinträchtigung der Interessen des Arztes. Eine Grenze ist damit erst dann erreicht, wenn der ...
Kann ein Arbeitgeber von seinem Arbeitnehmer während der Zeit der krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit erwarten, dass er zu einem Personalgespräch erscheint? Grundsätzlich nein, urteilte das Bundesarbeitsgericht (BAG). Aber es gibt Ausnahmen. Der Arbeitgeber kann solches verlangen, wenn dieses aus betrieblichen Gründen zwingend erforderlich ist (bspw. weil der Arbeitnehmer über solitäres Wissen verfügt) und es ihm zusätzlich gesundheitlich zugemutet werden kann. Für beides trägt ...
Kündigt ein Arbeitnehmer sein Arbeitsverhältnis mittels SMS, ist diese Erklärung kraft Gesetzes unwirksam (§ 623 BGB). Dabei muss sich der Arbeitnehmer weder entgegenhalten lassen, dass er nicht aus einer emotionalen Laune heraus gekündigt habe, sondern mit vollem Ernst, noch muss er die Regeln von Treu und Glauben (§ 242 BGB) gegen sich gelten lassen. Das gebietet der insofern eindeutige Wortlaut des Gesetzes. Etwas anderes kann nur dann gelten, wenn der Arbeitneh ...
In den Schutz der betrieblichen Unfallversicherung zu kommen ist und bleibt schwer bei betrieblichen Sportveranstaltungen. Denn nach ständiger Rechtsprechung des BSG muss der Arbeitgeber die Veranstaltung zunächst als eigene betriebliche Gemeinschaftsveranstaltung durchführt. Tut er dieses ist zwingend, dass zu ihr alle Betriebsangehörigen (ggf. einer abgegrenzten Abteilungen) eingeladen sind. Die Teilnahme muss daher erkennbar allen Beschäftigten (ggf. der Abteilung) offen stehen und objek ...
Nachdem erste Verfahren für Besitzer von vom VW-Abgasskandal betroffener Pkw gegen ihre Händler erfolgreich waren, entschied nun das Landgericht Hildesheim auch eine Klage gegen den VW-Konzern zu Gunsten des Autobesitzers. VW hatte sich bisher immer darauf berufen, mit dem einzelnen Pkw-Besitzer keine unmittelbare Vertragsbeziehung zu haben. Dem trat das Landgericht nun entgegen und sprach von vorsätzlichem Betrug zu Lasten der Autobesitzer. Bedeutung dürfte dieses Verfahren insbesondere fà ...
Teilzeitkräfte werden gerne am Wochenende eingesetzt, sie sind ja so flexibel. Hiergegen geklagt hatte eine Arbeitnehmerin, die nur in Teilzeit beschäftigt war. Sie musste genauso häufig am Wochenende ran, wie ihre vollzeitbeschäftigen Kollegen. Das gehe so aber nicht, so das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg. Sie dürfe nur in dem Umfang zur Arbeit am Wochenende herangezogen werden, dass ihre Arbeitszeit am Wochenende proportional dieselbe ist wie die ihrer Vollzeit-Kollegen. Alles d ...
Haben Pflegedienst und Pflegebedürftiger im Vertrag vereinbart, dass bei dem Pflegebedürftigen nur Pflegefachkräfte zum Einsatz kommen, so entfällt für den Pflegedienst die vereinbarte Vergütung dem Grunde nach bereits dann, wenn er minder qualifizierte Mitarbeiter einsetzt. Nach Auffassung des BGH kommt es dann nicht darauf an, ob die pflegerische Leistungen im übrigen ordnungsgemäß erbracht wurden. Alleine die nicht ausreichende Qualität der Mitarbeiter rechtfertigt folglich ein Leis ...
Zur Rechtfertigung einer sachgrundlosen Befristung kann sich ein Vertragsarbeiter kann nicht auf § 14 II 1 TzBfG berufen, wenn er den Vertrag in bewusstem und gewolltem Zusammenwirken mit dem letzten Vertragsarbeitgeber des Arbeitnehmers ausschließlich deshalb vereinbart hat, um das Anschlussverbot des § 14 II 2 TzBfG zu umgehen. Bei einer solchen rechtsmissbräuchlichen Vertragsgestaltung kommt aber kein - unbefristeter - Arbeitsvertrag mit dem letzten Vertragsarbeitgeber z ...
Arbeitsgericht Mönchengladbach, Urteilt zur Verfügung gestellt von Ehemalige am 14.05.2013
LAG Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt von Rechtsanwalt Foerster am 24.04.2013
LAG Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt von Rechtsanwalt Foerster am 06.12.2012
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